Fax ist doch Steinzeit!
So sehen das Viele. Im Zeitalter immer schnellerer technischer Entwicklungen, in dem sich alles um Digitalisierung und neueste Technik dreht, wird Fax oft als veraltetes Mittel zur Kommunikation angesehen. Die Wahrheit ist jedoch vielschichtiger. Erfolgreiche Werbetreibende nehmen Fax durchaus ernst.
In so manchen Branchen und Situationen macht es tatsächlich keinen Sinn, Faxe zu verschicken. In anderen Bereichen wiederum ist Fax nach wie vor ein sehr vorteilhafter Kommunikationskanal. In der Pharmazie und in der Lebensmittelbranche, zum Beispiel, bevorzugen viele Händler Fax, um Infos zu Sonderangeboten zu erhalten und um Warenbestellungen aufzugeben. Faxe von Lieferanten sind für Einzelhändler relevant und werden in positiver Erwartung akzeptiert und beachtet. Der Anteil an relevanter Werbung ist bei Fax überdurchschnittlich hoch. Bei E-Mail und Brief gibt es prozentual gesehen weit mehr irrelevanten Spam als bei Fax.
Hier ein kurzer tabellarischer Vergleich zwischen den Medien Fax, E-Mail und Brief:
Faxe kann man grafisch nicht gestalten!
Faxe sind zwar schwarz-weiß und haben enge Grenzen bei der grafischen Auflösung. Doch wirken Bilder in Faxsendungen sofort in voller Größe auf den Empfänger, ohne dass das Fax erst geöffnet werden muss wie etwa bei einem Brief oder einer E-Mail. So schnell kann ein Empfänger ein Fax gar nicht zur Seite legen, dass es – eine geeignete Gestaltung vorausgesetzt – nicht seine volle Werbewirkung entfaltet.
Ein guter Fax-Dienstleister mit überdurchschnittlichem Service unterstützt seine Kunden bei der faxgerechten Gestaltung von Vorlagen für Werbeaussendungen. Der Erfolg spiegelt sich in positiven Response-Raten für Fax, die oftmals um Größenordnungen besser sind als bei E-Mails und Briefen.